Josef fuhr mit seinem Pkw zum Westring und holte mich pünktlich um 14:00 Uhr ab. Er fuhr über den kleinen Weg zum Lehrbienenstand. Als wir die drei Fenster öffneten, kam auch Tobias mit seiner Freundin. Sie waren gerade aus Brandenburg in sechsstündiger Fahrt zurückgekommen. Wir haben festgestellt, dass sie noch kein Mittagsessen zu sich genommen hatten. Josef holte seinen Korb mit Kuchen und Kaffee und legte alles auf den Tisch. Der Tisch mit dem Grill wurde nach draußen getragen, und es wurde gegrillt. Die Würstchen und die Kuchen wurden verspeist, und dabei haben wir uns unterhalten. Sie erzählten, dass es in Brandenburg, wo die Verwandten wohnen, wenige Akazienbäume gibt, aber sehr viele Lindenbäume. Die Aue war sehr belebt, die Sonne schien, bei der Brauerei Potts war die Eröffnung des Neubaus und im Vier-Jahreszeiten-Park war auch irgendeine Veranstaltung. Dadurch sind viele Familien mit Kindern zu uns gekommen und wollten einiges über die Bienen wissen. Ich habe wieder die Kinder vor das Flugloch gebracht und erklärt, dass man vor den Bienen keine Angst haben muss. Inzwischen kam auch Dr. Dünninghaus mit seinem Sohn zum Lehrbienenstand und beide haben sich auch die Bienen angeschaut. Danach saßen beide mit uns am Tisch, und wir haben uns kurz unterhalten. Nach dem sie weggegangen waren, kam auch Olga, Josef Ehefrau, zu uns. Die Unterhaltung war so intensiv, dass wir nicht gemerkt haben, wie schnell die Zeit vergangen war. Um 19:30 Uhr gingen wir alle weg. Ich bin mit Tobias zu seinem Bienenstand gefahren und habe mir dort seine Bienen angeschaut und anschließend einige Birnen gepflückt. Danach fuhr Tobias mich nach Hause.